FC Bayern Fan-Club Obing ´84

Wir verbinden Fußball und Soziales.

Am 16. Mai im Jahr 1984 gründeten acht Fußballverrückte unseren Fanclub. Drei der Gründungsmitglieder wirken heute noch aktiv im Fanclub mit.

Als Stammlokal galt das Filmcafe Pichler, das zu der Zeit Ausgangspunkt zu einigen Heim- und Auswärtsspielen war. Zwei Wochen nach Gründung konnte bereits eine organisierte Reise zum DFB Pokalfinale nach Frankfurt durchgeführt werden.

Anfang der 90er Jahre wurde das Filmcafe von den Wirtsleuten Herbert und Rosa Pichler aus Altersgründen aufgegeben. Kurzzeitig wurde es ab diesem Zeitpunkt auch etwas ruhiger um den Fanclub. Das änderte sich aber, als ein neues Stammlokal in Albertaich beim Gasthof Hingerl gefunden wurde.

In den nun schon über 30 Jahren unserer Fanclubgeschichte haben wir so einige spielerische Höhen und Tiefen erlebt.

Jedoch hat sich für uns auch das soziale Engagement immer weiter in den Vordergrund gestellt. Vor allem das örtliche Bedürfnis an Unterstützungen liegt uns sehr am Herzen.

So konnten wir unter anderem einen Defibrillator für die Turnhalle und in Zusammenarbeit mit Schellen Sau e.V., Auto Freilinger GmbH und des FC Bayern Hilfe e.V. ein behinderten-gerechtes Fahrzeug für einen Obinger Mitbürger stellen.

Zudem unterstützen wir sozial schwache Familien in Obing und die Klasse 2000.

Selbstverständlich darf auch der Fußball bei uns nicht zu kurz kommen. Zu jedem Heimspiel des FC Bayern fahren wir mit einem Bus, im Zusammenschluss mit den Fanclubs aus Altenmarkt und Seeon, nach München, um „unsere“ Mannschaft anzufeuern. Auch zu Auswärtsspielen sind fast immer einige Fanclubmitglieder unterwegs.

2014 feierten wir unser 30 jähriges Jubiläum. Das Festjahr begann für uns bereits im Januar mit dem Besuch von Arjen Robben als Höhepunkt. Im Mai wurde dann am Strandbad in Obing mit allen Ortsvereinen, 16 Fahnenabordnungen, Mitgliedern und Freunden der Festgottesdienst am See und anschließend im Festzelt ausgiebig mit Livemusik gefeiert.

Unser Motto – Leidenschaft für Fußball mit sozialen Unterstützungen zu verbinden – das haben wir uns auf die Brust geschrieben und wollen dies auch weiterhin erfolgreich verfolgen.